Der Urologe – Behandlungen von harnbildenden und -leitenden Organen

Der Urologe – Behandlungen von harnbildenden und -leitenden Organen

Männer fürchten den Gang zum Urologen, dabei ist er wichtig, denn er kümmert sich spezifisch um ihre Gesundheit. Insbesondere umfasst seine Arbeit den Genitalbereich von Männern und somit alles, was sich um Selbigen dreht. Er erstellt Diagnosen und untersucht betroffene Stellen. Weiterführend ist er bedeutsam für Vorsorgeuntersuchungen, denn der gefürchtete Prostatakrebs ist auf dem Vormarsch. Als reiner Männerarzt gilt der Urologe jedoch nicht, denn auch Frauen suchen ihn bei Harnwegsinfekten auf.

Erektionsstörungen und andere Krankheitsbilder: Hierfür kommt ein Urologe zum Einsatz

Wenn es im Bett nur noch zu halbherzigen Abenteuern kommt und der beste Freund des Mannes vorzeitig schlapp macht, sprechen Experten von einer sogenannten Erektionsstörung. Ihr Auftreten kann unterschiedliche Ursachen haben. Für eine Diagnose begeben sich Männer zum Urologen. Dieser kann genau bestimmen, um was für ein Problem es sich womöglich handelt. Zu diesem Problem findet sich auch ein Urologe in Stuttgart. Häufig sind die Störungen hausgemacht und knüpfen an stressbedingte Umstände oder gar eine falsche Ernährung und Lebensweise an. Manchmal liegt auch eine Krankheit vor, die nur der Urologe zielführend bestimmen kann. Doch dies ist längst nicht der einzige Aufgabenbereich des Arztes.

Bei Harnwegsinfekten ist ein Gang zum Urologen oftmals unvermeidlich

Ein Urologe in Stuttgart kümmert sich auch dann um seine Patienten, wenn es beim Wasserlassen brennt. Dann könnte beispielsweise eine Blasenentzündung oder gar eine sexuell übertragbare Krankheit vorliegen. In jedem Fall sind Männer gut darin beraten, schnellstmöglich den Weg zu einem Urologen aufzusuchen, der die Situation präzise analysiert. Weiterhin geschieht dies auch bei Nierenbeckenentzündungen oder Harnwegsinfekten aller Art. Der Facharzt besitzt ein umfangreiches Wissen und gilt als die erste Hilfe für Männer in Not. Viele Männer können im Alter an Prostatakrebs erkranken, ein Thema, dass in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Heutzutage existieren jedoch gute Behandlungsmethoden, sollte der Krebs frühzeitig erkannt werden. Experten raten deshalb dazu, ab einem gewissen Alter Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen. Auch wenn es für Männer nicht nur in der Theorie ein unangenehmes Thema sein mag, sollten sie die Untersuchung ihrer eigenen Gesundheit zuliebe absolvieren.

Ein Arzt für Frauen, Männer und Kinder, der ein breites Spektrum an Behandlungen abdeckt

Ganz gleich ob Frauen oder Männer Beschwerden in den Harnwegen aufweisen, sie gehen stets zum Urologen. Für viele weibliche Patienten bietet er die beste Option, wenn der Verdacht einer Blasenentzündung vorliegt. Daneben zählt die Gebärmuttersenkung zu einer der häufigsten Ursachen, weshalb Frauen zum Urologen gehen.

Spezielle Kinderurologen kümmern sich dagegen um Krankheiten des Genitalbereichs bei Kindern. Sie kommen auch zum Einsatz, wenn eine HPV-Impfung ansteht. Generell gilt, dass sowohl Frauen als auch Männer den Urologen aufsuchen, wenn der Verdacht einer Geschlechtskrankheit besteht. Sie kann sich etwa durch Rötungen oder Pickel und ungewöhnlichen Ausfluss äußern aber benötigt in jeder Hinsicht eine professionelle Behandlung. Bei Problemen mit der Fruchtbarkeit gilt der Urologe ebenfalls als Ansprechpartner Nummer eins. Er testet etwa Spermien auf ihre Schnelligkeit mithilfe eines sogenannten Spermiogramms. Von der Ultraschalluntersuchung bis zur Punktion der Nieren verfügt der Urologe über ein breites Spektrum an Spezialwissen.

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